Nachdem uns unsere Reise nur kurz durch Slowenien und Kroatien führte, lernten wir an der Grenze zu Bosnien und Herzigowina gleich einen netten Bosnier kennen, der uns empfahl, entlang des Flusses Una im Nationalpark unterwegs zu reisen, weil es dort besonders schön sei. Er warnte uns auch vor Problemen durch Refugees, also Geflüchteten. Uns ist bewusst, dass „Geflüchtete" weder eine ethnische noch sonst eine Menschengruppe ist. Die Gruppe „Geflüchtete" gibt es nicht, denn jeder von ihnen ist ein Individuum mit eigener Geschichte und Schicksal. Trotzdem fragten wir nach, was die Geflüchteten denn genau für Probleme machten. Darauf wusste er keine wirkliche Antwort. Er zog nur die Augenbrauen hoch und entgegnete: „Anything is possible."
Sonntag, 15. September 2019
Donnerstag, 12. September 2019
Los geht unser nächstes Abenteuer!
Am 1. September ging sie endlich los, unsere Reise. Zusammen mit
unserem Sohn Samuel starteten wir Richtung Süd-Osten in ein
Abenteuer auf unbestimmte Zeit. Wie damals vor unserer großen
Südostasien-Indien-Kuba-Reise haben wir uns wieder von Job und
Wohnung befreit, unsere Möbel verkauft und nochmal den Müll runter
gebracht.
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