Montag, 3. November 2014
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Was macht ihr eigentlich im richtigen Leben?
Hallo, ich bin Frank, ich bin
für diese Woche euer Mountainbike-Guide und fahre mit euch schöne Touren in
verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Da ist für jeden was dabei!
Hi, ich bin Nathalie und ich mache mit euch abwechslungsreiche Wanderungen
und auch ein paar Fitness-Einheiten. Wir freuen uns auf eine tolle Woche mit
euch!
Und wöchentlich grüßt das
Murmeltier: Bike-Einweisung, die vordere Bremse vorsichtig betätigen,
Komfort-Sättel kann ich leider nur für Fest-Bikes rausgeben, ja bei meinen
geführten Touren herrscht Helmpflicht. Keiner ist unter Druck, jeder fährt in
seinem Tempo, wir vergessen niemanden.
Montag, 15. September 2014
Weiter gehts: Kampanien, Gardasee... KUBA!
Mitte September, Gardasee, Riva del Garda.... Ich (Frank) bin alleine hier und arbeite für Frosch-Sportreisen als Mountainbike-Guide. Nathalie wäre eigentlich auch noch hier als Wander-Guide, ist aber leider durch eine Schleimbeutelentzündung ausgefallen und deshalb schon in Deutschland.
Hafen in Acciaroli, Kampanien
Poser-Bild kurz vor der Tremalzo-Hütte am Gardasee (Passo Tremalzo)
Freitag, 11. April 2014
Deutschland Zwischenstopp und Italien-Einarbeitung
Nach einem halben Jahr Südostasien- und Indien-Reise war es dann soweit: da wir ab Anfang April in Italien als Touristen-Guides arbeiten, legten wir in Deutschland einen kleinen Zwischenstopp ein.
Mittwoch, 9. April 2014
Was haben wir uns nur dabei gedacht?
In 6 Monaten sind wir durch Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha und Indien gereist, sind mit Tuk Tuks, Rickshaws, Booten, Taxis, Rollern, Bussen, Zügen und Flugzeugen über unzählige Straßen und Flüsse gefahren und geflogen.
Wir haben in 68 verschiedenen Zimmern übernachtet und somit 68mal die Rucksäcke ein- und ausgepackt. Einige Male haben wir in Nacht-Zügen- und Bussen geschlafen - der eine weniger, die andere mehr.
Mit dem Vipassana-Kurs haben wir auch eine 10-tägige Reise in unser Inneres unternommen - fast ohne die körperlichen Sinne zu bedienen.
Losgelöst vom deutschen Werte- und Wirtschafts-System haben wir viel über uns selbst und unser Lebenskonzept nachgedacht und über unsere Werte philosophiert. Denn losgelöst vom Schwarm ist es viel leichter, die eigene Richtung zu finden.
Wir haben in 68 verschiedenen Zimmern übernachtet und somit 68mal die Rucksäcke ein- und ausgepackt. Einige Male haben wir in Nacht-Zügen- und Bussen geschlafen - der eine weniger, die andere mehr.
Mit dem Vipassana-Kurs haben wir auch eine 10-tägige Reise in unser Inneres unternommen - fast ohne die körperlichen Sinne zu bedienen.
Losgelöst vom deutschen Werte- und Wirtschafts-System haben wir viel über uns selbst und unser Lebenskonzept nachgedacht und über unsere Werte philosophiert. Denn losgelöst vom Schwarm ist es viel leichter, die eigene Richtung zu finden.
Mittwoch, 19. März 2014
Sonntag, 2. März 2014
10 Tage nicht erreichbar...
So, ab jetzt sind wir mal 10 Tage nicht erreichbar. E-Mails, SMS oder Facebook-Nachrichten werden wir ab dem 13.03. wieder beantworten.
Was wir die 10 Tage machen, wissen wir selbst noch nicht so ganz genau - dazu hinterher mehr.
Freitag, 28. Februar 2014
Dienstag, 25. Februar 2014
Khajuraho - von Keimen und Pornotempeln
Durchfall im Nachtzug mit ekelhaftem Stehklo ist nicht das Angenehmste. Aber das nur nebenbei.
Morgens um fünf in Khajuraho angekommen, mussten wir uns natürlich erstmal auf Guesthouse-Suche begeben. Von den Tuk Tuk Fahrern wie Hoteliers wird die Situation natürlich schamlos ausgenutzt, dass wir müde, verfroren und kränkelnd in der Dunkelheit stehen und einfach nur schnellstmöglich in ein Bett wollen.
Morgens um fünf in Khajuraho angekommen, mussten wir uns natürlich erstmal auf Guesthouse-Suche begeben. Von den Tuk Tuk Fahrern wie Hoteliers wird die Situation natürlich schamlos ausgenutzt, dass wir müde, verfroren und kränkelnd in der Dunkelheit stehen und einfach nur schnellstmöglich in ein Bett wollen.
Dienstag, 18. Februar 2014
Varanasi - Enge Gassen und brennende Leichen am Fluss
Unser dritter Stopp in Indien war Varanasi, die Hochburg des Hinduismus.
Die Stadt direkt am Fluss ist bekannt für die hinduistischen Feste und Bräuche. In den engen Gassen in der Nähe des Flusses "Ganga" ist erfreulich wenig Verkehr, denn Rikshas und Tuk Tuks passen schlichtweg nicht durch die teils nichtmal 1,80 m breiten Häuserschluchten. Durch diese drängen sich Kühe, Hunde, Ziegen, Fußgänger und Fahrradfahrer, manchmal sogar Motorräder. Die vielen Affen, die auf den Balkonkanten und Häuserdächern sitzen, schauen sich das gemütlich von oben an.
Die Stadt direkt am Fluss ist bekannt für die hinduistischen Feste und Bräuche. In den engen Gassen in der Nähe des Flusses "Ganga" ist erfreulich wenig Verkehr, denn Rikshas und Tuk Tuks passen schlichtweg nicht durch die teils nichtmal 1,80 m breiten Häuserschluchten. Durch diese drängen sich Kühe, Hunde, Ziegen, Fußgänger und Fahrradfahrer, manchmal sogar Motorräder. Die vielen Affen, die auf den Balkonkanten und Häuserdächern sitzen, schauen sich das gemütlich von oben an.
Montag, 10. Februar 2014
Samstag, 8. Februar 2014
Emma, 17, Indien-Reisende
So viele schlimme Dinge liest man in den Medien über Indien. Auch andere weibliche Backpacker haben uns immer wieder von sehr unangenehmen Situationen in Indien berichtet. Penetrante Blicke, unangenehme Berührungen, sogar richtiges Begrabschen haben sich weibliche Indien-Reisende gefallen lassen müssen.
Jetzt sind wir hier und können wir es selbst heraus finden. In den ersten drei Tagen haben wir gleich viel gelernt. Vor der Anreise schon war ich ausgestattet mit langen Stoffhosen und langen luftigen Oberteilen, die hoch geschnitten sind und auf keinen Fall Schultern oder Dekoltee zeigen. Außerdem haben wir uns hochwertigste Plastik-Eheringe im Wert von insgesamt 90 Cent in Kambodscha zugelegt, denn wir hatten gehört, dass verheiratete Frauen von Männern viel mehr respektiert werden. Meine Haare hatte ich von wasserstoffblond auf weniger auffälliges Braun gefärbt. Das alles war auch gut so!
Jetzt sind wir hier und können wir es selbst heraus finden. In den ersten drei Tagen haben wir gleich viel gelernt. Vor der Anreise schon war ich ausgestattet mit langen Stoffhosen und langen luftigen Oberteilen, die hoch geschnitten sind und auf keinen Fall Schultern oder Dekoltee zeigen. Außerdem haben wir uns hochwertigste Plastik-Eheringe im Wert von insgesamt 90 Cent in Kambodscha zugelegt, denn wir hatten gehört, dass verheiratete Frauen von Männern viel mehr respektiert werden. Meine Haare hatte ich von wasserstoffblond auf weniger auffälliges Braun gefärbt. Das alles war auch gut so!
Freitag, 7. Februar 2014
Eindruecke aus Delhi
Gegen Delhi wirkt Bangkok teilweise wie ein ruhiges Bonzendorf. Es ist unglaublich, wie hektisch, laut und teilweise arm es hier ist. Vorsicht ist vor Taschendieben geboten und Bettlern geben wir nur offenes Essen, das sie nicht verkaufen koennen. Wir haben erfahren, dass die meisten Bettler (auf Kinder) selbst Bananen, die man ihnen gibt, nicht essen sondern verkaufen. Vom Geld kaufen sie sich Schnueffel-Drogen.
Donnerstag, 6. Februar 2014
Ankunft in Indien...
Unsere 4-monatige Südostasien-Reise ist jetzt leider vorbei und kurz nach Joachim Gauck sind nun auch wir in Indiens Hauptstadt Delhi angekommen.
Sonntag, 2. Februar 2014
Das Leben eines Tuk Tuk Fahrers in Kambodscha
Warum manche Kinder nicht zur Schule gehen, was ein Tuk Tuk Fahrer verdient und wie er lebt.
Nach einer großen Fahrrad-Tagestour, haben wir uns tags darauf für ein Tuk Tuk entschieden, um die legendären Tempelanlagen bei Siem Reap zu besichtigen.
Mittags beim Schlendern durch den Park von Angkor Wat fallen uns mal wieder die kleinen Kids auf, die Postkarten oder Armbänder verkaufen. "Buy me only one dollar, sir! I have different colooooour!" - wir quatschen gerne mit den Kindern, weil es interessant ist, wie genau sie schon wissen, was sie sagen müssen, um möglichst viel Geld an den Touristen zu verdienen. "You should go to school!", sagen wir. - "I need dollar to go school...". Die 5 Kinder im Alter zwischen 9 und 11 Jahren behaupten, sie brauchen das Geld, um in die Schule zu können. Die englischen Wörter auf den Postkarten können sie nicht lesen, auch die Ziffern können manche der Kids nicht deuten. Wir unterstützen natürlich nicht, dass Eltern ihre Kindern zum Geld verdienen schicken und kaufen nichts. Aber Nathalie verspricht den Kindern einen Dollar, wenn sie die Zeile auf der Postkarte lesen können... das Geld bleibt (leider) in unserer Tasche.
Samstag, 1. Februar 2014
Mittwoch, 29. Januar 2014
Phnom Penh und Kampot
Ueber Menschen(massen)transporte, Akkordarbeit in den Fabriken, ueber die Hauptstadt Phnom Penh und den kleinen Ort Kampot...
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