Donnerstag, 30. Oktober 2014

Kuba - Ankunft in Holguin

Ankunft am Flughafen in Holguin, im Osten von Kuba. Zuerst geht es mit dem Taxi zu unserer Casa Particular. So nennen sich hier in Kuba Gästehäuser von Privat-Leuten, die bis zu drei ihrer Zimmer an Touristen wie uns vermieten.


Donnerstag, 9. Oktober 2014

Was macht ihr eigentlich im richtigen Leben?

Hallo, ich bin Frank, ich bin für diese Woche euer Mountainbike-Guide und fahre mit euch schöne Touren in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Da ist für jeden was dabei!
Hi, ich bin Nathalie und ich mache mit euch abwechslungsreiche Wanderungen und auch ein paar Fitness-Einheiten. Wir freuen uns auf eine tolle Woche mit euch!

Und wöchentlich grüßt das Murmeltier: Bike-Einweisung, die vordere Bremse vorsichtig betätigen, Komfort-Sättel kann ich leider nur für Fest-Bikes rausgeben, ja bei meinen geführten Touren herrscht Helmpflicht. Keiner ist unter Druck, jeder fährt in seinem Tempo, wir vergessen niemanden.

Montag, 15. September 2014

Weiter gehts: Kampanien, Gardasee... KUBA!

Mitte September, Gardasee, Riva del Garda.... Ich (Frank) bin alleine hier und arbeite für Frosch-Sportreisen als Mountainbike-Guide. Nathalie wäre eigentlich auch noch hier als Wander-Guide, ist aber leider durch eine Schleimbeutelentzündung ausgefallen und deshalb schon in Deutschland.

Hafen in Acciaroli, Kampanien

 Poser-Bild kurz vor der Tremalzo-Hütte am Gardasee (Passo Tremalzo)
 

Freitag, 11. April 2014

Deutschland Zwischenstopp und Italien-Einarbeitung


Nach einem halben Jahr Südostasien- und Indien-Reise war es dann soweit: da wir ab Anfang April in Italien als Touristen-Guides arbeiten, legten wir in Deutschland einen kleinen Zwischenstopp ein.


Mittwoch, 9. April 2014

Was haben wir uns nur dabei gedacht?

In 6 Monaten sind wir durch Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha und Indien gereist, sind mit Tuk Tuks, Rickshaws, Booten, Taxis, Rollern, Bussen, Zügen und Flugzeugen über unzählige Straßen und Flüsse gefahren und geflogen.
Wir haben in 68 verschiedenen Zimmern übernachtet und somit 68mal die Rucksäcke ein- und ausgepackt. Einige Male haben wir in Nacht-Zügen- und Bussen geschlafen - der eine weniger, die andere mehr.
Mit dem Vipassana-Kurs haben wir auch eine 10-tägige Reise in unser Inneres unternommen - fast ohne die körperlichen Sinne zu bedienen.
Losgelöst vom deutschen Werte- und Wirtschafts-System haben wir viel über uns selbst und unser Lebenskonzept nachgedacht und über unsere Werte philosophiert. Denn losgelöst vom Schwarm ist es viel leichter, die eigene Richtung zu finden.

Mittwoch, 19. März 2014

Die letzten Tage in Indien

Wir haben uns tatsächlich einen 10-Tages Vipassana Kurs angetan und diesen auch beide durchgezogen. Es war echt eine krasse Erfahrung und wir haben uns sogar vermisst, denn obwohl wir beide gleichzeitig an dem Kurs teilgenommen haben, konnten wir nicht miteinander kommunizieren und uns kaum sehen.




Sonntag, 2. März 2014

10 Tage nicht erreichbar...

So, ab jetzt sind wir mal 10 Tage nicht erreichbar. E-Mails, SMS oder Facebook-Nachrichten werden wir ab dem 13.03. wieder beantworten.

Was wir die 10 Tage machen, wissen wir selbst noch nicht so ganz genau - dazu hinterher mehr.

Freitag, 28. Februar 2014

Impressionen aus Pushkar

Nachdem es uns in Khajuraho nicht gut ging und es uns auch nicht wirklich gefallen hatte, sind wir nun fast wieder gesund und in dem schoenen Ort Pushkar gefaellt es uns jetzt wieder umso besser.



Dienstag, 25. Februar 2014

Khajuraho - von Keimen und Pornotempeln

Durchfall im Nachtzug mit ekelhaftem Stehklo ist nicht das Angenehmste. Aber das nur nebenbei.
Morgens um fünf in Khajuraho angekommen, mussten wir uns natürlich erstmal auf Guesthouse-Suche begeben. Von den Tuk Tuk Fahrern wie Hoteliers wird die Situation natürlich schamlos ausgenutzt, dass wir müde, verfroren und kränkelnd in der Dunkelheit stehen und einfach nur schnellstmöglich in ein Bett wollen.

Dienstag, 18. Februar 2014

Varanasi - Enge Gassen und brennende Leichen am Fluss


Unser dritter Stopp in Indien war Varanasi, die Hochburg des Hinduismus.
Die Stadt direkt am Fluss ist bekannt für die hinduistischen Feste und Bräuche. In den engen Gassen in der Nähe des Flusses "Ganga" ist erfreulich wenig Verkehr, denn Rikshas und Tuk Tuks passen schlichtweg nicht durch die teils nichtmal 1,80 m breiten Häuserschluchten. Durch diese drängen sich Kühe, Hunde, Ziegen, Fußgänger und Fahrradfahrer, manchmal sogar Motorräder. Die vielen Affen, die auf den Balkonkanten und Häuserdächern sitzen, schauen sich das gemütlich von oben an.


Montag, 10. Februar 2014

Taj Mahal und Agra - Videos und Bilder

Nicht weit von Delhi liegt die kleine Stadt Agra, die bekannt ist durch das weltberuehmte Bauwerk Taj Mahal, welches wir natuelich auch besucht haben.

In Agra ist es nicht ganz so voll wie in Delhi, aber genauso arm und teilweise dreckig.

Samstag, 8. Februar 2014

Emma, 17, Indien-Reisende

So viele schlimme Dinge liest man in den Medien über Indien. Auch andere weibliche Backpacker haben uns immer wieder von sehr unangenehmen Situationen in Indien berichtet. Penetrante Blicke, unangenehme Berührungen, sogar richtiges Begrabschen haben sich weibliche Indien-Reisende gefallen lassen müssen. 
Jetzt sind wir hier und können wir es selbst heraus finden. In den ersten drei Tagen haben wir gleich viel gelernt. Vor der Anreise schon war ich ausgestattet mit langen Stoffhosen und langen luftigen Oberteilen, die hoch geschnitten sind und auf keinen Fall Schultern oder Dekoltee zeigen. Außerdem haben wir uns hochwertigste Plastik-Eheringe im Wert von insgesamt 90 Cent in Kambodscha zugelegt, denn wir hatten gehört, dass verheiratete Frauen von Männern viel mehr respektiert werden. Meine Haare hatte ich von wasserstoffblond auf weniger auffälliges Braun gefärbt. Das alles war auch gut so!


Freitag, 7. Februar 2014

Eindruecke aus Delhi

Gegen Delhi wirkt Bangkok teilweise wie ein ruhiges Bonzendorf. Es ist unglaublich, wie hektisch, laut und teilweise arm es hier ist. Vorsicht ist vor Taschendieben geboten und Bettlern geben wir nur offenes Essen, das sie nicht verkaufen koennen. Wir haben erfahren, dass die meisten Bettler (auf Kinder) selbst Bananen, die man ihnen gibt, nicht essen sondern verkaufen. Vom Geld kaufen sie sich Schnueffel-Drogen.




Donnerstag, 6. Februar 2014

Ankunft in Indien...


Zwei Monate sind wir durch Thailand gereist, in Laos waren wir ein paar Tage, haben einen sechswöchigen Roadtrip durch Vietnam hinter uns und haben Kambodscha in 2 1/2 Wochen als tolles Land mit den schönsten Stränden in Südostasien kennen und lieben gelernt.
Unsere 4-monatige Südostasien-Reise ist jetzt leider vorbei und kurz nach Joachim Gauck sind nun auch wir in Indiens Hauptstadt Delhi angekommen.

Sonntag, 2. Februar 2014

Das Leben eines Tuk Tuk Fahrers in Kambodscha

Warum manche Kinder nicht zur Schule gehen, was ein Tuk Tuk Fahrer verdient und wie er lebt.


Nach einer großen Fahrrad-Tagestour, haben wir uns tags darauf für ein Tuk Tuk entschieden, um die legendären Tempelanlagen bei Siem Reap zu besichtigen.



Mittags beim Schlendern durch den Park von Angkor Wat fallen uns mal wieder die kleinen Kids auf, die Postkarten oder Armbänder verkaufen. "Buy me only one dollar, sir! I have different colooooour!" - wir quatschen gerne mit den Kindern, weil es interessant ist, wie genau sie schon wissen, was sie sagen müssen, um möglichst viel Geld an den Touristen zu verdienen. "You should go to school!", sagen wir. - "I need dollar to go school...". Die 5 Kinder im Alter zwischen 9 und 11 Jahren behaupten, sie brauchen das Geld, um in die Schule zu können. Die englischen Wörter auf den Postkarten können sie nicht lesen, auch die Ziffern können manche der Kids nicht deuten. Wir unterstützen natürlich nicht, dass Eltern ihre Kindern zum Geld verdienen schicken und kaufen nichts. Aber Nathalie verspricht den Kindern einen Dollar, wenn sie die Zeile auf der Postkarte lesen können... das Geld bleibt (leider) in unserer Tasche.

Samstag, 1. Februar 2014

Angkor (Wat) bei Siem Reap


Ein paar Eindruecke von unserem Ausflug nach Angkor, wo man Jahrhunderte alte Tempelanlagen bestaunen kann. Einst schon vom Dschungel ueberwachsen sind die Tempel wieder weitgehend freigelegt und die wohl bekannteste und groesste Touristen-Attraktion von Kambodscha.


Mittwoch, 29. Januar 2014

Phnom Penh und Kampot

Ueber Menschen(massen)transporte, Akkordarbeit in den Fabriken, ueber die Hauptstadt Phnom Penh und den kleinen Ort Kampot...