Freitag, 28. Februar 2014
Dienstag, 25. Februar 2014
Khajuraho - von Keimen und Pornotempeln
Durchfall im Nachtzug mit ekelhaftem Stehklo ist nicht das Angenehmste. Aber das nur nebenbei.
Morgens um fünf in Khajuraho angekommen, mussten wir uns natürlich erstmal auf Guesthouse-Suche begeben. Von den Tuk Tuk Fahrern wie Hoteliers wird die Situation natürlich schamlos ausgenutzt, dass wir müde, verfroren und kränkelnd in der Dunkelheit stehen und einfach nur schnellstmöglich in ein Bett wollen.
Morgens um fünf in Khajuraho angekommen, mussten wir uns natürlich erstmal auf Guesthouse-Suche begeben. Von den Tuk Tuk Fahrern wie Hoteliers wird die Situation natürlich schamlos ausgenutzt, dass wir müde, verfroren und kränkelnd in der Dunkelheit stehen und einfach nur schnellstmöglich in ein Bett wollen.
Dienstag, 18. Februar 2014
Varanasi - Enge Gassen und brennende Leichen am Fluss
Unser dritter Stopp in Indien war Varanasi, die Hochburg des Hinduismus.
Die Stadt direkt am Fluss ist bekannt für die hinduistischen Feste und Bräuche. In den engen Gassen in der Nähe des Flusses "Ganga" ist erfreulich wenig Verkehr, denn Rikshas und Tuk Tuks passen schlichtweg nicht durch die teils nichtmal 1,80 m breiten Häuserschluchten. Durch diese drängen sich Kühe, Hunde, Ziegen, Fußgänger und Fahrradfahrer, manchmal sogar Motorräder. Die vielen Affen, die auf den Balkonkanten und Häuserdächern sitzen, schauen sich das gemütlich von oben an.
Die Stadt direkt am Fluss ist bekannt für die hinduistischen Feste und Bräuche. In den engen Gassen in der Nähe des Flusses "Ganga" ist erfreulich wenig Verkehr, denn Rikshas und Tuk Tuks passen schlichtweg nicht durch die teils nichtmal 1,80 m breiten Häuserschluchten. Durch diese drängen sich Kühe, Hunde, Ziegen, Fußgänger und Fahrradfahrer, manchmal sogar Motorräder. Die vielen Affen, die auf den Balkonkanten und Häuserdächern sitzen, schauen sich das gemütlich von oben an.
Montag, 10. Februar 2014
Samstag, 8. Februar 2014
Emma, 17, Indien-Reisende
So viele schlimme Dinge liest man in den Medien über Indien. Auch andere weibliche Backpacker haben uns immer wieder von sehr unangenehmen Situationen in Indien berichtet. Penetrante Blicke, unangenehme Berührungen, sogar richtiges Begrabschen haben sich weibliche Indien-Reisende gefallen lassen müssen.
Jetzt sind wir hier und können wir es selbst heraus finden. In den ersten drei Tagen haben wir gleich viel gelernt. Vor der Anreise schon war ich ausgestattet mit langen Stoffhosen und langen luftigen Oberteilen, die hoch geschnitten sind und auf keinen Fall Schultern oder Dekoltee zeigen. Außerdem haben wir uns hochwertigste Plastik-Eheringe im Wert von insgesamt 90 Cent in Kambodscha zugelegt, denn wir hatten gehört, dass verheiratete Frauen von Männern viel mehr respektiert werden. Meine Haare hatte ich von wasserstoffblond auf weniger auffälliges Braun gefärbt. Das alles war auch gut so!
Jetzt sind wir hier und können wir es selbst heraus finden. In den ersten drei Tagen haben wir gleich viel gelernt. Vor der Anreise schon war ich ausgestattet mit langen Stoffhosen und langen luftigen Oberteilen, die hoch geschnitten sind und auf keinen Fall Schultern oder Dekoltee zeigen. Außerdem haben wir uns hochwertigste Plastik-Eheringe im Wert von insgesamt 90 Cent in Kambodscha zugelegt, denn wir hatten gehört, dass verheiratete Frauen von Männern viel mehr respektiert werden. Meine Haare hatte ich von wasserstoffblond auf weniger auffälliges Braun gefärbt. Das alles war auch gut so!
Freitag, 7. Februar 2014
Eindruecke aus Delhi
Gegen Delhi wirkt Bangkok teilweise wie ein ruhiges Bonzendorf. Es ist unglaublich, wie hektisch, laut und teilweise arm es hier ist. Vorsicht ist vor Taschendieben geboten und Bettlern geben wir nur offenes Essen, das sie nicht verkaufen koennen. Wir haben erfahren, dass die meisten Bettler (auf Kinder) selbst Bananen, die man ihnen gibt, nicht essen sondern verkaufen. Vom Geld kaufen sie sich Schnueffel-Drogen.
Donnerstag, 6. Februar 2014
Ankunft in Indien...
Unsere 4-monatige Südostasien-Reise ist jetzt leider vorbei und kurz nach Joachim Gauck sind nun auch wir in Indiens Hauptstadt Delhi angekommen.
Sonntag, 2. Februar 2014
Das Leben eines Tuk Tuk Fahrers in Kambodscha
Warum manche Kinder nicht zur Schule gehen, was ein Tuk Tuk Fahrer verdient und wie er lebt.
Nach einer großen Fahrrad-Tagestour, haben wir uns tags darauf für ein Tuk Tuk entschieden, um die legendären Tempelanlagen bei Siem Reap zu besichtigen.
Mittags beim Schlendern durch den Park von Angkor Wat fallen uns mal wieder die kleinen Kids auf, die Postkarten oder Armbänder verkaufen. "Buy me only one dollar, sir! I have different colooooour!" - wir quatschen gerne mit den Kindern, weil es interessant ist, wie genau sie schon wissen, was sie sagen müssen, um möglichst viel Geld an den Touristen zu verdienen. "You should go to school!", sagen wir. - "I need dollar to go school...". Die 5 Kinder im Alter zwischen 9 und 11 Jahren behaupten, sie brauchen das Geld, um in die Schule zu können. Die englischen Wörter auf den Postkarten können sie nicht lesen, auch die Ziffern können manche der Kids nicht deuten. Wir unterstützen natürlich nicht, dass Eltern ihre Kindern zum Geld verdienen schicken und kaufen nichts. Aber Nathalie verspricht den Kindern einen Dollar, wenn sie die Zeile auf der Postkarte lesen können... das Geld bleibt (leider) in unserer Tasche.
Samstag, 1. Februar 2014
Abonnieren
Posts (Atom)