Tatsächlich waren die Ruinen und Statuen sehr interessant und beeindruckend und wir haben schon beschlossen, noch einmal bei Dämmerung hier her zu kommen, denn erstens ist es dann nicht mehr so heiß und zweitens deuten die Beleuchtungsanlagen darauf hin, dass die Ruinen abends wohl auch schön sein sollten.
Übrigens ist Sukhothai im Gegensatz zu Nakhon Sawan recht touristisch, was auch bedeutet, dass überall Englisch gesprochen wird und dass Speisekarten generell auf Thai UND Englisch vorliegen. Leider ist es aber auch etwas teurer, so haben wir zusammen für ein großes Abendessen mit Fruit Shakes und PanCake als Nachtisch auch schonmal knapp 400 Baht (9,50 Euro) auf der Rechnung stehen.
Für den sogenannten "Sukhothai Historical Park" haben wir uns ein Fahrrad mit Sozius-Sitz ausgeliehen, was uns Lust gemacht hat, mal wieder richtig Mountainbike zu fahren.
So haben wir uns in der Stadt dann auf die Suche nach zwei Leih-MTBs gemacht. Garnicht leicht, denn überall werden nur normale City-Fahrräder ausgeliehen.
Wir sind auch tatsächlich noch fündig geworden und haben tolle Dinge erlebt. Dazu bald mehr in unserer extra MTB-Story... :-)