Über unseren Alltag der Rollerfahrerei und was uns dabei immer wieder für interessante oder lustige Dinge passieren und begegnen.
Je nach Ziel für den nächsten Tag stellen wir uns den Wecker oder schlafen einfach aus. Also Aufstehen, Rucksack packen, aus dem Hotel aus-checken, Roller beladen und los auf die Piste. Die Piste ist eine Art Landstraße, die manchmal sehr schlecht ausgebaut ist; unbefestigt, voller teils brunnenartiger Schlaglöcher.
Aber dann ist sie auch wieder auf weite Strecken sehr gut ausgebaut, vergleichbar mit deutschen Landstraßen. Nur mit dem Unterschied, dass diese Landstraße hier auch immer wieder ohne Abzweigung mitten durch Orte führt und dort praktisch fließend zur Hauptstraße wird.
So können wir auch immer ganz gemütlich unsere Pausen machen, wenn wir Lust haben und eine Pho-Küche oder ein Café an der Straße nett und einladend aussieht.
Der Verkehr sorgt dafür, dass uns nie langweilig wird. Es laufen Kühe, Hühner, Hunde oder Fußgänger unvermittelt über die Fahrbahn, Busse überholen auf der Gegenfahrbahn ohne Rücksicht auf den Gegenverkehr, der dann einfach auf den Seitenstreifen ausweichen muss. Bei den Stadtdurchfahrten fahren oder laufen sowieso alle kreuz und quer, wohin sie wollen. Und wenn gerade kein Tier oder entgegenkommender LKW auf der eigenen Fahrbahn ist, dann hat man genug damit zu tun, den Schlaglöchern auszuweichen.
Daraus könnte man echt ein super Computerspiel machen!
Wenn es gegen 18 Uhr anfängt zu dämmern, fahren wir in den nächsten Ort, um uns ein Hotel zu suchen. Im Schnitt gehen wir in drei Hotels und fragen nach dem günstigsten Zimmer. Wenn dieses unter 240.000 Dong liegt, lassen wir es uns zeigen. Wenn dann die Matratze nicht bretthart ist, das Bad einigermaßen unverschimmelt ist und es im Zimmer nicht stinkt, dann nehmen wir es.
Also kurz auspacken und meistens gehts dann nochmal zu Fuß in den Ort, um noch etwas zu essen.
So sehen wir immer sehr authentische vietnamesische Dörfer und erleben allerhand interessanter Dinge.
Je nach Ziel für den nächsten Tag stellen wir uns den Wecker oder schlafen einfach aus. Also Aufstehen, Rucksack packen, aus dem Hotel aus-checken, Roller beladen und los auf die Piste. Die Piste ist eine Art Landstraße, die manchmal sehr schlecht ausgebaut ist; unbefestigt, voller teils brunnenartiger Schlaglöcher.
Aber dann ist sie auch wieder auf weite Strecken sehr gut ausgebaut, vergleichbar mit deutschen Landstraßen. Nur mit dem Unterschied, dass diese Landstraße hier auch immer wieder ohne Abzweigung mitten durch Orte führt und dort praktisch fließend zur Hauptstraße wird.
So können wir auch immer ganz gemütlich unsere Pausen machen, wenn wir Lust haben und eine Pho-Küche oder ein Café an der Straße nett und einladend aussieht.
Der Verkehr sorgt dafür, dass uns nie langweilig wird. Es laufen Kühe, Hühner, Hunde oder Fußgänger unvermittelt über die Fahrbahn, Busse überholen auf der Gegenfahrbahn ohne Rücksicht auf den Gegenverkehr, der dann einfach auf den Seitenstreifen ausweichen muss. Bei den Stadtdurchfahrten fahren oder laufen sowieso alle kreuz und quer, wohin sie wollen. Und wenn gerade kein Tier oder entgegenkommender LKW auf der eigenen Fahrbahn ist, dann hat man genug damit zu tun, den Schlaglöchern auszuweichen.
Daraus könnte man echt ein super Computerspiel machen!
Wenn es gegen 18 Uhr anfängt zu dämmern, fahren wir in den nächsten Ort, um uns ein Hotel zu suchen. Im Schnitt gehen wir in drei Hotels und fragen nach dem günstigsten Zimmer. Wenn dieses unter 240.000 Dong liegt, lassen wir es uns zeigen. Wenn dann die Matratze nicht bretthart ist, das Bad einigermaßen unverschimmelt ist und es im Zimmer nicht stinkt, dann nehmen wir es.
Also kurz auspacken und meistens gehts dann nochmal zu Fuß in den Ort, um noch etwas zu essen.
So sehen wir immer sehr authentische vietnamesische Dörfer und erleben allerhand interessanter Dinge.